
Coscine wird am IT Center der RWTH Aachen University entwickelt. Die Entwicklung wird durch Drittmittel aus verschiedenen Projekten und Programmen finanziert. Folgende sind an der Finanzierung beteiligt:
- Coscine.nrw (gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen)
- Anwendung Interoperabler Metadatenstandards (AIMS) (gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 432233186)
- Mittel aus Exzellenzuniversitätsförderung
- NFDI4Ing (gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 442146713)
- NFDI-MatWerk (gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 460247524)
- VVMethoden (gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
Ein zentrales Element von Coscine ist der Zugang für Forschende zu Speicherplatz auf dem Research Data Storage (RDS). Die RWTH ist Konsortialführer des RDS-Konsortiums, welches aus der RWTH Aachen University, FH Aachen, Ruhr-Universität Bochum, TU Dortmund, Universität Duisburg-Essen, Universität zu Köln besteht. Ziel des Konsortiums ist es, das FDM an den Standorten mit skalierendem Speicher zu unterstützen. Dafür wurde, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW: 124-4.06.05.08-139057) und die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG: INST222/1261-1) ein gemeinsames, verteiltes Objekt-Speichersystem für zentrale Anwendungen beschafft und in Betrieb genommen.